Variationen über DAS KLEINE THEATER VOM ENDE DER WELT von Théâtre de la Massue

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Manche Theaterbesuche sind so geheimnisvoll, dass man im Anschluss nicht nur den Künstler*innen Löcher in den Bauch fragen möchte, sondern auch jedem einzelnen Publikumsmitglied: Hast du das auch gesehen? Wie erklärst du dir das? Das ist jetzt wirklich geschehen, oder? »Das kleine Theater vom Ende der Welt« ist so ein Abend voll Geheimnis und Rätsel, und wir haben das Glück, dass sich die Studierende des Kurses Einführung in die Aufführungsanalyse von Dr. Torsten Jost (FU Berlin) dem Stück für uns aus so unterschiedlichen Perspektiven wie seiner Atmosphäre, seinen Medientechniken oder seiner Zeit annähern.

Akustik

Ein ständiges Rauschen, ein paar unnatürliche Geräusche wandern durch die gesamte Aufführung. Zunächst ist alles leise, der Darsteller erkundet gemeinsam mit seinem kleinen Helferlein die Umgebung, sie hangeln sich von Figur zu Figur auf der Suche nach etwas Lebendigem. Doch sie finden nichts, nur ein paar Geräusche des Fernsehers, einen hustenden alten Mann und das zarte Knistern eines Plattenspielers. Die Zuschauer gehen um die Bühne herum, verändern und beeinflussen durch ihre Geräusche die Akustik des Raumes. Weil sich niemand viel bewegt, bleibt der Fokus aber auf der kleinen Bühne, auf der leisen Musik. Irgendwann erinnern die Klänge im Hintergrund an einen Urwald. Man hört Vögel und es gibt Musik, eine Gitarre erklingt, als ein Mann mit Plastiktüten es wagt, aufzustehen. Ein Moment von Leben. Ein Moment der Hoffnung. Windgeräusche kommen auf, eine Tüte fliegt weg und die Gitarre hört langsam auf zu spielen.

Joshua Wölbern


Aktuelle Bezüge

»Das kleine Theater vom Ende der Welt« illustrates a man-made dystopian future based on the following current topics of our reality: The climate change took fauna and flora which both only exist conserved in the media. The puppeteer’s television serves as a peephole into this past showing pictures of landscapes. The aging of society thanks to modern life is implied since all dolls represent the older part of the population. Environmentally friendly and portable energies are also part of the staging. The recordings reveal plans for alternatives as in solar energy and electricity generated by recycling feces.
The lack of human interaction due to social media is represented in the puppeteer’s own little act embodying his understanding of life and moreover his desire for human contact. This performance showed us a world à la George Orwell’s »1984«. A world we wished will continue to be only fiction.

Claudia


Arbeit am Text

Die Bühne ist eine Box, in und auf der sich Figuren befinden. Die Kommunikation zwischen Spieler und Zuschauer über ein Kordeltelefon ist flüsternd. Darüber werden Anweisungen erteilt, etwa einen von drei nummerierten Briefen dem restlichen Publikum vorzulesen. Die Figur kommuniziert teils in quietschenden Geräuschen und teils in Gestik oder durch ihr Handeln. Über Lautsprecher laufen an einigen Stellen Auszüge aus Nachrichten, in Französisch und Spanisch, die Übersetzungen wurden vor Beginn ausgeteilt. Die Stille, gebrochen von Rauschen und Knistern, verstärkt das Gefühl, dass man als Außenstehender einen Blick in eine kleine kaputte Welt wirft, die so weit weg scheint. Man beobachtet die zierlichen Figuren und wie sie in ihrem Überbleibsel der Realität existieren, verstaubt und vergessen.

O.D.


Atmosphäre

Die Atmosphäre bei der Aufführung ist kalt und auf gewisse Weise auch mystisch. Sie wird getragen von der Musik und den Tönen, die immer wieder eingespielt werden. Dabei kommt man sich manchmal so vor, als sei man in einer dunklen Vollmondnacht. Man hört düstere Chorgesänge und leichtes Gitarrenzupfen. Dazu kommt das Bühnenbild, das sich aus einer Art kleinem Baumhaus (ohne Baum) zusammensetzt. Das Häuschen hat kleine Leuchten in seinem Inneren, die für wohliges Licht sorgen. Das Haus hat eine wärmere Atmosphäre als sein Außenbereich. Licht spielt bei der Atmosphäre eine große Rolle. Um das Häuschen herum, also auch dort wo sich die Zuschauer befinden, ist das gewählte Licht weiß. Das heißt, hier wirkt es kalt und ungemütlich. Im Haus selber sind warme Töne gewählt, wodurch es als angenehm auf die Zuschauer wirkt. Wobei das Haus einige Skurrilitäten bereithält (kaputter Fernseher mit halbnacktem Mann davorsitzend, Mann auf einer Toilette), was die angenehme Atmosphäre des Lichts wieder bricht. Die Atmosphäre ist also durch das Licht und den Bruch von kalt und warm eher bedrückend und geht durch die verschiedenen skurrilen Puppen teilweise ins Groteske.

Anna Wissmüller


Aufführungsgenre

Ganz klar: »Das kleine Theater vom Ende der Welt« gehört zum Genre des Puppentheaters. Es sind verschiedenste Puppen, deren vorhandene, aber auch fehlende Gelenke die verschiedenen Figuren zeichnen. Wie alle Figuren haben auch sie Beziehungen zueinander, doch beleuchtet werden vor allem die grundlegenden: Die Beziehung zwischen Puppe und »Puppenspielenden«, aber auch die zu dem Publikum, welches das Geschehen aus frei gewählten Perspektiven betrachtet.
Genauso spiegeln die Puppen als gewähltes Genre die Geschichte wider. Sie sind zwar stets präsent, aber es geht erst wirklich um sie, wenn es um ihre eigentliche Aufgabe geht (z.B. der Briefschreiber). Wie der Mensch, der stets existiert, aber erst im Angesicht der Apokalypse dazu kommt, seiner wahren Aufgabe nachzugehen: seine Heimat zu beschützen.

Philipp Conrad

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Bewegung. Kaputt.

Zu Beginn des Stückes wurden die Zuschauer per Telefon vom Schauspieler direkt aufgefordert, sich frei im Raum zu bewegen, wenn man sich danach fühlt, was unabdingbar für den Aspekt der Bewegung ist.

Denn durch die Positionierung des Bühnenraums in das Zentrum des Zuschauerraums (welcher wiederum im architektonischen Bühnenbereich lag) wurde eine Art Bühneninsel erschaffen, welche nach dem Einlass von der stetigen Bewegung der Zuschauermasse »umwogt« wurde.

Hierbei war es faszinierend, dass der Spieler, der im Bühnenraum agierte, nicht nur die verschiedenen Puppen zu führen vermochte, sondern gleichzeitig auch das Publikum. Durch einen Wechsel der Puppen oder des Ortes konnte er den Fokus des Betrachters beliebig lenken und daraus folgend auch die Positionierung der Zuschauer im Raum.

Ricarda Lake


Ein interaktives Telefon und die Figuren am anderen Ende der Welt

Fast wie ein Kasten ist die Bühne. Ein Kasten mit Gaze bezogen, von allen Seiten einsichtig für das Publikum. Das Geschehen entwickelt sich vom Inneren des Kastens bis auf das »Dach« desselben. Nur ein Telefon steht abseits. Es klingelt dreimal im Verlauf der Aufführung. Beim ersten Mal dauert es eine Weile bis einer aus dem Publikum den Mut aufbringt, abzunehmen. Der Puppenspieler/Darsteller, der etwa sieben verschiedenen Figuren abwechselnd Leben einhaucht, nimmt über das Telefon Kontakt zum Publikum auf und bittet um »Mithilfe«.
Abgesehen von den Einspielern in französischer und, ich meine, spanischer Sprache sind die Telefonate mit dem Publikum die einzigen Momente, in denen gesprochen wird. In meiner Erinnerung bleibt es ein Erlebnis voller atmosphärischer Momente und zum Teil sehr rührender Begegnungen mit den verschiedenen Figuren.

Lea Kornau


Emotions

I walk into a dark space facing a structure that is divided into two levels. On the top level three sole, lone figures are scattered over a wide surface, an imaginary vast landscape.
They seem lost in a place that has got nothing to offer anymore. On the verge of leaving, trying to look for somewhere they might call home?
All three have a moment throughout the performance, alone, lonely, that evokes a melancholic sensation, a feeling that doesn’t really want to be named. Yet it easily makes me understand that tragedy and disaster have destroyed the lives of those three figures, leaving them left behind.
In all its simplicity, the tilt of a head, a look after someone not there anymore, wind blowing away an empty plastic bag, I find myself in a deeply emotional state, wondering how I got there.

Caspar


Grenze

Mit Bedacht schreitet der Zuschauer um das bewohnte Konstrukt. Wir sind auf der Bühne, und bald ist auch eine Puppe im Spiel. Ein Bunker, der verlassen scheint, aber nicht einsam ist. Der Spieler erwacht, die Dystopie beginnt. Eine Figur leitet das Spiel im Inneren, doch bricht die offensichtliche Grenze des Spielraums und sie lädt einen Beobachter hinein zum Tee. Die Aufführung schreitet voran und der Raum füllt sich mit einer tiefen, französisch sprechenden Stimme. »Plastique«. Die Zuschauer horchen auf, das Wort scheinen viele zu verstehen. Aber auch wenn man der Sprache nicht mächtig ist, so weiß man, was gesagt wird. Die minimalistischen, detailorientierten Bewegungen sind so mächtig wie ein Vorschlaghammer. Wir hören Geschichten, ohne dass eine Figur spricht. Es regt zum tiefgründigen Denken an.
Un conflit d’artistes pour s’adapter au changement global.

Maria Wähnke


Laienspiel

Der schwachbeleuchtete Raum, die Zuschauer haben ihre Jacken über die normalerweise für sie hergerichteten Stühle gehängt, und knien, sitzen oder stehen nun auf der Bühne. Körper und Aufmerksamkeit gerichtet auf eine Kastenform, in der ein Mann, gekonnt und sanft, seine Puppen lebendig erscheinen lässt, mit ihnen eine Symbiose bildet. Wir sind fasziniert, dürfen uns bewegen, Perspektiven wechseln. Die Zuschauer sind Teil der Performance, ungewollt, unvorbereitet und unausgebildet. Ihr unverfälschtes Verhalten wird in die Geschichte eingebunden und dadurch verschiedene Ebenen innerhalb der Aufführung erschaffen, durch die kommuniziert werden kann. Der Mann ist der Zauberer und dirigiert den gefüllten Raum in Bewegung und Sprache. Auch die Puppe, die ohne ihn höchstens ein Laie wäre.

Emilia Völker


Medientechnik vom Anfang und Ende der Welt

Wie kommuniziert man von einem »Theater vom Ende der Welt« aus mit dem Publikum? Man schreibt einen Brief, so hat man das doch früher auch gemacht.
Oder man ruft halt einfach mal »da drüben« an.
Wenn man süß ist, lädt man einen Zuschauer zum Tee ein, dazu spielt von Zeit zu Zeit ein Plattenspieler oder ein Schwarz-Weiß-Fernseher.
Vieles macht der Schauspieler Issam Din-Kadichi mit seinen Handpuppen möglich, doch nicht alle Figuren lassen sich entstauben und nicht alle Probleme lassen sich mit Technik lösen. Der Versuch endet in Blitzen und Black. Die Entromantisierung des technischen Fortschritts bis hin zur Warnung lässt eine Frage auftauchen: Sollten manche technische Entwicklungen besser für immer ungenutzt einstauben?
Ich gehe aus dem »kleinen Theater« und fühle mich bestätigt in der Aussage: die wichtigste Kommunikation bleibt die gefühlstechnische.

Liv J.O. Manthey

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Publikumsreaktionen

Kunstschaffende wollen mit ihrer Kunst etwas ausdrücken, Menschen berühren.
Diese Menschen sind hier das Theaterpublikum.
Das Publikum geht gemeinsam in eine Aufführung, erlebt dort dasselbe, geht gemeinsam wieder raus und wie jeder einzelne danach damit umgeht, ist individuell.
Doch wie schaffe ich es, dass das Publikum innerhalb der Vorstellung konzentriert und interessiert bleibt?
Das Publikum von »Das kleine Theater vom Ende der Welt« schaut nicht nur zu, sondern ist ständig in Interaktion mit dem Darsteller und den Puppen.
Lacher werden geerntet, wenn plötzlich ein Telefon im Zuschauerraum klingelt und einer aus dem Publikum gezwungen ist, den Hörer abzuheben, einer der Zuschauer eingeladen wird, die kleine Welt zu betreten oder plötzlich, als der Strom ausfällt, aufs Fahrrad steigen muss, damit alles wieder funktioniert.
Hier wird nicht nur interagiert, die Inszenierung braucht das Publikum, damit sie wirkt. Das hat den Zuschauern gut gefallen, wie ich während des Stückes und danach in den Gesichtern erkennen konnte.

Jana Josina


Raum

Sobald man den ersten Blick in den Raum wirft, wird klar, dass es sich hierbei nicht um eine gewöhnliche Aufführung handeln wird. Die Stühle sind mit Tüchern bedeckt und im Zentrum des Zimmers steht ein Eisengerüst, in dem sich verschiedene Ebenen, Objekte und Figuren befinden. Das Publikum ist aufgefordert, sich frei im Raum zu bewegen. Durch das Aufbrechen der Grenze zwischen Zuschauer- und Bühnenraum entsteht eine energetische Dynamik zwischen Darsteller und Zuschauer. Es wird das Gefühl geweckt, selber Figur in der Inszenierung zu sein. Die Bewegung im Raum lässt dazu die Perspektive offen, aus der man die Inszenierung betrachtet möchte. Man überlegt sich deswegen automatisch, welche Sicht beziehungsweise Perspektive man einnehmen möchte. Will ich also das Handeln der Figuren genau betrachten oder möchte ich die Eindrücke distanzierter wahrnehmen?

A.P.

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Themen

Eine Aufführung, bei der bereits die Figuren als solche zum Thema werden, indem der Spielende mit ihnen interagiert und ihnen somit eine Eigenständigkeit und Unabhängigkeit verleiht, die verblüfft. Auch schlüpft die Hauptfigur selber noch in Puppen hinein, was diesem Phänomen noch größeren Ausdruck verleiht. Während  zu Beginn noch das Medium in Form von Brief und Telefon im Vordergrund steht, werden die Zuschauenden im weiteren Verlauf immer mehr in Trance versetzt und von eingesprochenen Texten mit weiteren Themen konfrontiert: Die Verschmutzung der Weltmeere, die Abwasserproblematik in Entwicklungsländern und das Artensterben. Die Vergänglichkeit bleibt dabei immer präsent; nicht nur, dass alle menschlichen Figuren altern, oder die Szenerie eingestaubt und eingehüllt von Zeitungen und Plastiktüten ist, gegen Ende scheint die komplette Inszenierung in Chaos aufzugehen, indem die Lichtanlage den Geist aufgibt und sich ein Flugobjekt unter ohrenbetäubendem Lärm nähert, doch plötzlich Stille und Schwarz. Was bleibt, ist große Nachdenklichkeit.

C. K.


Weckruf

Im Raum befinden sich Geräte aus verschiedenen Epochen ein Fernseher, ein Plattenspieler, eine Schreibmaschine u.a. und dadurch kann man davon ausgehen, dass dieses inszenierte Ende der Welt zeitnah ist, da alle die Geräte für uns relativ modern sind.
Die Themen der Texteinspielungen sind heute relevant: die Immigrationskrisen der Welt, die Gefahren der Technologie, die sanitären Probleme in Entwicklungsländern, oder die globale Umweltkrise.
Der Puppenspieler ruft einen Zuschauer an, der einen Brief einwerfen soll, um den ersten Text zu spielen. Eine Stimme trägt den Text auf Französisch vor und man kann einen alten Mann sehen, der an der Oberfläche auf einer Bank saß und Plastiktüten in seiner Hand hält. Die Einspielung handelt von einer umweltschädlichen Epoche namens »Anthropozän«, wie die, die wir in der Aktualität erleben. Auch wenn man den Text nicht versteht, kann man feststellen, dass das Stück in unserer Zeit eintritt, als die Plastiktüten vom Wind weggeblasen werden und der Zuschauer in einer Reflexion über den Zustand der Umwelt bleibt. Der Brief ist ein Weckruf für das Publikum.

Emmett Contreras


Zeit

Das »Kleine Theater vom Ende der Welt« von Ezéquiel Garcia-Romeu raubt dem Publikum jegliches Zeitgefühl. Das liebevoll gestaltete Bühnenbild, welches wie aus einer vergangenen Zeit wirkt, die fast schon schaurig ruhige Musik und der stets laufende Fernseher mit Bildern verjährter Ereignisse bewirken einen tranceähnlichen Zustand. Als Zuschauer fällt es einem leicht, den Bewegungen der Puppen zu folgen und sich nach dem Applaus am Ende der Aufführung zu fragen, wie lange man nun genau in diese fremde Welt abgetaucht war.

Alina


Zusammenspiel der Theatermittel

Dort wurde eine Welt erschaffen. Mit Zauber, Liebe und großem Können. Das Zusammenspiel der Theatermittel, Text, Schauspiel, Bühne, Ton, Licht … war faszinierend. Mir ist erst obwohl ich mir vorher den Bühnenraum angesehen, das Technikpult also gesehen habe gegen Ende aufgefallen, dass die Puppen gar nicht das Licht und den Ton lenken. Da wurde für mich wirklich eine kleine Welt erschaffen. Unperfekt, kaputt, dystopisch, aber perfekt, liebevoll und gekonnt umgesetzt. Allerdings hatte ich zu Beginn ein Problem damit, dass der Zuschauerraum aufgelöst war und man sich frei um die Bühne herum bewegen konnte. Ich hatte das Gefühl, etwas zu verpassen, dort wo ich stehe und dass es woanders besser sein könnte. Aber das ist vielleicht hinsichtlich Thematik ein interessanter Gedanke, einer von vielen, die ich aus diesem Abend mitgenommen habe.

Hannah Joe

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Fotos: Nathalie Sternalski


Das kleine Theater vom Ende der Welt
Puppentheater, Théâtre de la Massue – Cie Ezéquiel Garcia-Romeu, Frankreich. Vorstellungen im Rahmen von Theater der Dinge am 27. und 28.10.2019. Spielstätte: Podewil.

Koproduktion mit: Théâtre National de Nice, TJP-CDN de Strasbourg, Chartreuse de Villeneuve lez Avignon
Gefördert von: DracPaca – Région Paca – Conseil Départemental des Alpes Maritimes – Ville de Nice
Unterstützt von: Théâtre d’Arles, Spédidam
Regie, Szenografie, Puppen: Ezéquiel Garcia-Romeu
Spiel: Ezequiel Garcia-Romeo oder Issam Dîn-Kadichi (alternierend)
Dramaturgie, Draufblick: Laurent Caillon
Technik, Maschinerie: Thierry Hett
Sound: Samuel Sérandour
Kostüme: Cidalia da Costa, Myriana Stadjic
Bühnenmalerei: Claudia Andréa Mella Diaz
Requisite: Sabrina Anastasio
Technik und Mechanik: Thierry Hett, Frédéric Piraïno
Gastspiel mit freundlicher Unterstützung von: Institut francais und DGC